Tuesday, March 27, 2007

Wenn die Zeit gekommen ist...

Vorwort:
Die folgende Geschichte ist traurig.
Sie hat kein fröhliches Ende.
Seid gefasst.

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Als die Sonne sich senkte und die Welt in ein trauriges Zwielicht
tauchte, verließ das Leben die Frau mit den letzten Strahlen
der Sonne.
Der Mann hatte in der Stube Kerzen entzündet, deren
neckisches Flackern tiefe Schatten in ihr bleiches
Gesicht warfen.
Ein Ausdruck niegeahnter Traurigkeit lag auf ihrem Gesicht.
Trauer und Resignation sprachen ihre Augen, deren
Lachen einst das Herz des Mannes erwärmt und schließlich zum
Schmelzen gebracht hatte.

Sie hatte gekämpft
-
und verloren.

Ihr einst so schöänes Gesicht lag nun da, wie ein
Apfel in der Sonne. Verwelkt, ausgedorrt und einsam,
wenn sich auch nicht allein war.
Der Mann war die ganze Zeit bei ihr, obleich es ihm
sein Herz zerriss, sie so zu sehen. Sie, die nie ein Sturm
hatte umwerfen können. Die eine Nacht durchgetanzt
hatte und, nachdem die Kapelle vor Müdigkeit zum letzten
Tanze gerufen hatte, immer noch voller Übermut zu der
Musik ihres Herzschlages getanzt hatte.
Unersättlich hatten sie sich geliebt.
Oft, so schien es, nur von ihrer Liebe zehrend hatten
sie die ersten Jahre verbracht.

Dann als das Alter Einzug hielt, die Ruhe und Weisheit kam,
wie das Grau in ihren Haaren, dass sie nie versteckt hatte,
war sie noch voller Lebenslust und im inneren
immer noch das junge Mädchen, in das sich der Mann verliebt hatte.

Doch nach dem letzten Winter begann dieses Feuer des
Lebens abzuklingen und wich einer unbarmherzigen Kälte
und dem Fieber.
Er war währenddessen bei ihr gewesen. Er war
immer bei ihr.
Nie ließ er sie länger allein, als für die
wichtigsten Dinge notwendig.

Und so musste er zusehen, wie sie verfiel.
Wie der Stolz und die Schönheit sich langsam aus
ihrem Gesicht schlichen und der Kampf begann.

Sie hatte wahrlich gekämpft.

Doch es war ein aussichtsloser Krieg gewesen.
Von Anfang an.
Und sie hatte kapituliert.

Ich bin müde, hatte sie ihm gesagt, so unendlich müde.
Ich will nur noch meine Augen schließen und schlafen.

Er hatte indess nicht geschlafen.
War bei ihr geblieben.

Der Pastor war gekommen und der Mann hatte ihn verjagt.
Er war richtig wütend, ausser sich hatte er diesen aufdringlichen,
jungen Geistlichen aus seinem Haus geschäucht, der ihm weismachen
wollte, dass es zu Ende war.
Der Mann wusste dass es nicht zu Ende war.
Es konnte nicht zu Ende sein.
Es durfte nicht zu Ende sein.

Doch die Sonne verschwand und langsam nun begann der Mann
in seinem unerschütterlichen Glauben an das Leben
zu schwanken. Er saß am Bett seiner Frau, dass
sie wohl nicht mehr verlassen würde und hielt ihre Hand,
die so heiß war wie die Sonne im August.


Sie sprach nicht mehr.
Ihr Mund bewegte sich zwar noch, doch
über ihre einst so wunderschön weichen Lippen kam kein Wort.
Auch der Mann sprach nicht, als hätte er Angst
mit dem Odem seiner Worte, die feine Kerze ihres
Lebens auszuhauchen.

Die Stille umfing ihn und die ersten
Kerzuen, die nun schon ganz heruntergebrannt waren,
gingen flackernd aus.
Gern hätte er neue geholt, gern hätte er eine
Hundertschaft Kerzen angezündet um die Nacht
nicht in die Stube zu lassen, doch er wollte sie nicht
alleine lassen. Er hatte Angst davor, sie allein zu lassen.

Vom Flur her kamen Schritte den Gang entlang.
Der Mann nahm sie nicht wahr. Er hatte
seinen Kopf an ihre Schulter gelegt und kämpfte
seinen eigenen Kampf.
Gegen die Tränen.

Erst das Klopfen an der Tür ließ ihn aufhorchen.
In der Stille der Nacht schien es ihm so laut,
wie die Trommeln und Pauken einer Kriegskapelle.

Das Klopfen wiederholte sich, doch der Mann war
unfähig diesen späten Gast hereinzubitten.
Er kämpfte immer noch.

Da begannen die Lippen der Frau sich zu bewegen.
Sie formten die Wörter und hätte der Mann es nicht
selbst gehört, so hätte er es für unmöglich gehalten,
fast wie früher sprach sie, laut und deutlich.

"Komm rein, die Tür ist offen. Und wär sie s nicht,
so hielte es dich nicht auf."

Langsam öffnete sich die Tür, wie im Traum.
Ein Geruch von Moder und verrotetem Laub erfüllte
den Raum. Die Gestalt die eintrat war in schwarz gekleidet,
gleich dem ersten Trauergast einer Bestattung.
Ihr Gesicht war nicht das eines Mannes, doch auch nicht
das einer Frau.
In den Augen des Gastes verlohr sich der Betrachter,
aus ihnen schien die Ewigkeit. Es ist unmöglich
ihre Farbe zu erkennen, in allen dunklen Spektren
leuchteten sie. Seine Haut war weiß wie Alabaster und
glatt wie ein Fels in der Brandung, es war die eines Toten.

In der Hand hielt er ein Buch, alt und verschlissen von
den weiten Reisen und den unzähligen Orten an denen es
schon war.

Der Mann gebahr den Gast und verlor seinen Kampf.
Tränen flossen ihm übers Gesicht und zwangen ihn seine
Augen zu schließen. Er konnte die Gestalt nicht ansehen,
hielt nur weieter die Hände der Frau fest.

"Du weißt warum ich hier bin, Frau." sprach die
Gestalt und ihre Stimme war die des Todes.

Die Angesprochene öffnete die Augen und jede Mattheit
war aus ihnen verschwunden. Sie antwortete mit einem
Nicken.
"Ja, ich weiß es und mein Mann weiß es ebenso, wenn
er es auch nicht wahr haben will. Du bist spät."

Das Gesicht des Gastes blieb unbewegt als er sprach:
"Wir gehen, wenn die Zeit gekommen ist. Dein Mann hat sich
noch nicht verabschiedet."

So sah die Frau ihren Geliebten an, der sie so lange
treu begleitet hatte. Ihre Augen waren nicht mehr von dem
Nebel der Krankheit getrübt, sie waren so wie früher.
Klar und hell wie ein Gebirgssee.

"Ich liebe dich," sprach sie, traurig und sanft.
"Doch du musst mich gehen lassen."

Der Mann konnte nicht sprechen. Er wollte es nicht.
Die Tränen verschlossen ihm den Mund und drückten
ihm die Kehle zu.
Er versuchte etwas zu sagen, doch die Frau legte
einen Finger auf seinen Mund.

"Die Zeit der Worte ist vorüber," sagte sie.

Und sp küsste er sie.
Es war der ehrlichste Kuss.
Es war der letzte Kuss.
Der, auf den keine Küsse mehr folgen.
Der, den man nur vom Totenbett bekommt.
Den man nicht stehlen kann, der einem geschenkt werden muss.

Und mit diesem Kuss ließ er sie los und sie ging.

Der Tod öffnete ihr die Tür und wies sie nach draußen.
Der Mann blieb zurück.
Alleine.

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Coda:
Das ist eigentlich schon das Ende der Geschichte,
doch gibt es noch so etwas, wie ein
alternatives Ende, wer es lesen will, soll weiterlesen,
obgleich ich der Meinung bin, dass das obrige reicht.
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Doch bevor der Tod die Tür schloss, sprang
der Mann auf. Er lief zur Tür und flehte den Tod
an, ihn mitzunehmen.
Ihn nicht alleine zurückzulassen.
Er wäre bereit alles zu tun.
Er wäre bereit alles zu tun um mit seiner Frau gehen
zu können, koste es was es wolle.

Der Tod sah ihn an und seine Augen trafen die des Mannes.
Diese Augen, die die Ewigkeit gesehen hatten.
Augen, die kein Mensch, der sie sieht je vergesen kann.

"Wir gehen wenn die Zeit gekommen ist.
Wir gehen wenn es Zeit ist.
Du bist noch nicht soweit.
Für dich ist sie noch nicht gekommen."

Mit diesen Worten drehte der Tod sich
um und ging.


---
Nachwort:

Die Geschichte fiel mir auf dem Weg nach Hause ein.
Als ich in der Straßenbahn stand, in den Tunnel
zum Bahnhof fuhr kamen mir die Worte:
"Wir gehen wenn die Zeit gekommen ist
und deine ist noch nicht gekommen."
ein.

[depressiv]
Nein, überhaupt nicht.
Ich habe die richtige Musik gehört,
habe mich mitreißen lassen und habe dann
auf dem Heimweg von Linz und während meiner
Wartezeit in Lambach die Geschichte niedergeschrieben,
die wie ich finde von tiefer Traurigkeit erzählt.
Ich mag solche Geschichten eigentlich nicht,
doch diese drängte sich mir auf und
ich hatte keine andere Wahl.
Warum?
Das weiß ich nicht.
[solche Dinge kann man nicht erklären]
Und ich will es auch nicht.
Mögt sie, oder mögt sie nicht.
Es ist mir egal.

_______________

Irgendwann kommt für jeden der Tag
an dem man für alles bezahlt
dann stehen wir da
denken wie schön es mal war
bereuen unsere Fehler hätten gern alles anders gemacht
hätten all unsere Boshaftigkeiten niemals getan
wir leben versteckt
wischen all unsere Spuren weg
vor den anderen und vor uns selbst
damit kein Mensch jemals sieht
wer wir in Wahrheit sind

Wo ist der Ort für den ehrlichsten Kuss
ich weiß das ich ihn für uns finden muss
auf 'ner Straße im Regen
auf 'nem Berg nah beim Mond
oder kann man ihn nur vom Totenbett holen
Wo ist der Ort für einen ehrlichen Kuss
den Einzigen den ich dir noch geben muss

All denen, die uns am nächsten stehen
tun wir am liebsten weh
und die Frage warum das so ist
bleibt unser Leben lang stehen

Wann ist die Zeit für einen ehrlichen Kuss
der all unsere Lügen auslöschen muss
gib mir die Zeit für einen ehrlichen Kuss
so wollen wir uns küssen wenigstens am Schluss
es wird ein Kuss sein der alles verzeiht
der alles vergibt und uns beide befreit
du musst ihn mir schenken ich bin zwar ein Dieb
doch gestohlen ist er wertlos und dann brauch ich ihn nicht

[Die Toten Hosen - Der letzte Kuss]

(Ich weiß, dass ich den Songtext schonmal hatte, aber
das war unter anderem das Lied, dass mich zu der
Geschichte brachte.)

Monday, March 19, 2007

When the winter comes along

Mit einem Hauch von Schnee hat
sich heute der Winter zurück gemeldet.
Als ob wir ihn heuer noch brauchen würden.
[Penner]

Klingen jetzt die Frühlingsgefühle auch wieder ab?
Gibt es das überhaupt, Frühlingsgefühle.

Es stimmt schon, viele Menschen spielen
angesichts des wärmeren Wetters verrückt.
[Jeder, der Auto fährt weiß dass]
Aber liegt das tatsächlich am Frühling,
ich meine an dem Datum, oder kommt
das "nur" von den wärmeren Temperaturen.

Denn wenn das von den Temperaturen abhängt,
müssten heuer die Leute schon im Jänner
Frühlingsgefühle gehabt haben.
[kann man das so schreiben, gehabt haben?]

Ich will jetzt nicht auf diesen
ominösen Klimawandel kommen,
aber es lässt sich nicht verhindern.
Ist er von uns verursacht?
Sind wir daran Schuld?
Was können wir dagegen machen?
Können wir etwas dagegen machen?
Wollen wir etwas dagegen machen?

Ich habe gerade keine große Lust dazu,
aber ich habe zur gar nichts große Lust,
was mir selbst irgendwie unangenehm ist.

Ich sollte zum Beispiel anfangen
Sport zu machen und damit aufhören
um Mitternacht noch etwas zu essen.
[Etwas ist gut...]
Aber dazu habe ich einfach keine Lust.
Das ist das selbe wie mit dem
Rauchen aufhören.
Ich will nicht.

Ich weiß, dass es schädlich ist,
ich weiß dass es mich umbringen kann.
Aber ansonsten sehe ich keinen Grund.
Ich meine, ja Geld wäre schon ein Grund.
aber das habe ich bisher immer irgendwie geschafft.

hm...

Es ist unangenehm über seine schlechten Seiten
nachzudenken... verdammt.

___________

hätte ich einen pinsel zu zeichnen - dein antlitz,
den glanz deiner augen, den lieblichen mund,
ich malte die wimper, die braue, dein lächeln,
wie ich es erkannte in jener stund'.

hätte ich eine flöte zu spielen - die klänge,
die von deiner anmut und schönheit erzählen,
ich spielte den reigen der himmlischen tänze,
wie in den gedanken, die mich seither quälen.

doch weder bilder, noch klänge, noch wort,
könnten beschreiben, was an jenem ort
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
du in jener nacht, den schein hast entfacht.

die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....

die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....

hätte ich eine feder zu schreiben die worte,
die dich umgarnen wie silbernes licht,
ich schriebe von liebe, von nähe und hoffnung
und schrieb die sehnsucht hinaus in das nichts.

doch weder bilder, noch klänge, noch wort,
könnten beschreiben, was an jenem ort
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
du in jener nacht, den schein hast entfacht.

die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....

die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....

[Schandmaul - Dein Antlitz]

Tuesday, March 13, 2007

Mit dem Mut der Verzweiflung

Die Soldaten wissen dass sie sterben werden.
Es steht ihnen ins Gesicht geschrieben.
Seit Tagen haben sie nichts mehr vom
HQ gehört.
Sie sind gestrandet, allein gelassen, verraten.

Der Feind rückt näher.
Man kann seine Panzer hören.
Seine Krieger rufen sich gegenseitig
unverständliche Kommandos zu.

Angst macht sich breit.

Angst vor dem Tod.
Angst vor schlimmeren.

Als der General den Angriff befiehlt
weiß er, dass er nicht gut gehen kann.
Die Soldaten wissen das auch.

Sie stürmen aus ihren Schützengräben
und geben dem Feind Feuer.
Die erste Salve sitzt genau.
Die Gegner verschwinden in einem
Nebel aus Blut und Fetzen von
Fleisch und Gedärm.

Die zweite Salve sitzt nicht mehr.
Zu schnell haben sie wieder geschossen.
Zu vorsichtig war der Feind.
Zu stark ihre Panzer.

Er schießt.

Die Männer werden zerrissen.
Zerfetzt.
Ein Kammerad fällt.
Er hat keine Beine mehr.

Weiter vorwärts.

Dem Feind entgegen.
Dem Verderben entgegen.
Dem Tod entgegen.

Ein Schrei bricht aus der Kehle
eines Soldaten hervor.
Für den Sieg schreit er.
Als ob es noch einen Sieg geben würde.
Kein Sieg.
Kein Friede.
Kein Leben.
Tod.

Sein Schrei verstummt als ein
Projektil seinen Kopf durchschlägt.

Die Gegner wehren sich.

Sie fallen wie die Fliegen.

Der General.
Der Hauptmann.
Der Grenadier.

Der Pulverdampf hüllt das
Schlachtfeld in einen gespenstischen Schleier.
Ein einsamer Soldat tapst verlassen
und alleine herum.

Er stolpert.
Die Leiche eines Freundes.
Er stürzt.
Bleibt liegen.
Weint.
Stirbt.

__________________

the lord of the abyss, multiple my power
all the demons, give me your evil power
from the place where infinity breathes with fire,
from the place where the life paths ends

oh you, the northern wind!
send me your violence!
oh you, the southern wind!
send me the heat of your deserts!
oh you! the tornadoes of the east!
send me your ancient wisdom!
oh you, the wind of the west!

show me my way!

I'm sending a worm into your soul,
I'm sending a snake into your body,
go and eat his soul and flash,
oh, my damnation!

take his life away, let his life
drop away into the sea of oblivion
the streams from hell, let you take his soul
and strike it on the stones of evil
oh, great ancient ones!
give me the lighting that's able to aim his heart
by all the forces of hell
is sent this damnation of mine
steel to steel, blood to blood
pain to pain, life to death!
millions of wizards look with my eyes
millions of wisemen live with my heart
the victim won't escape the damnation
let no shelter hide him from my spells
don't let him survive after my blow
don't let him move anymore
that's the damnation that's the law!
let it be, there's no other way,
I want you to die!
let the pain always stay with you!

Monday, March 05, 2007

Kane lebt!

Der Tag ist wunderbar.
Der Tag ist schön.
Gott WUZL hat uns perfektes Botanikwetter beschehrt.

Und unser allmächtiger GAMBRINUS hat
dafür gesorgt dass unsere Rechnungswesenprofessorin
zum ersten Mal seit, ja seit Menschengedenken
nicht in der Schule ist.

Wunderbare Voraussetzungen,
die natürlich genützt werden müssen.

Heute ist Gottesdienst angesagt.

Die Botanik wird wieder mit zivilisierten
Kreaturen belebt werden.
[Nein ich meine nicht die Eichhörnchen]

--

Weekend

Der Film entwickelt sich prächtig,
ich habe gute Resonanz erhalten,
was das Spielen von Zombies, aber
auch von menschlichen Rollen betrifft.
Interessant, denn ich dachte eigentlich
dass nicht viele meiner Freunde
gerne schauspielern.

Ich bin positiv überrascht und
jetzt schon etwas traurig, dass
ich nicht mehr "menschliche" Rollen
ins Drehbuch geschrieben habe.

Nichts desto trotz laufen die Vorbereitungen
jetzt endlich.
Und im September wird gedreht.
Ich freue mich
[ich mich auch]

Natürlich brauche ich noch Zombies.
Ich bin zur Zeit auf etwa 25, ich brauche
jedoch mindestens 50, damit
die Bedrohung durch die Zombiemassen noch
besser kommt.

Also, wenn ihr noch nichts zu
tun habt und gerne mal tot sein wollt:
Meldet euch!

And tell your Friends

__________

There are few who deny, at what I do I am the best
For my talents are rnowned far and wide
When it comes to surprises in the moonlit night
I excel without ever even trying
With the slightest little effort of my ghostlike charms
I have see grown men give out a shriek
With a wave of my hand and a well-placed moan
I have swept the very bravest off their feet

Yet year after year, it's the same routine
And I grow so weary of the sound of screams
And I, Jack, the Pumpkin King
Have grown so tired of the same old thing

Oh, somewhere dep inside of these bones
An emptiness began to grow
There's something out there, far from my home
A longing that I've never known

I'm a master of fright and a demon of light
And I'll scare you right out of your pants
To a guy in Kentucky, I'm Mister Unlucky
And I'm known throughout England and France

And since I am dead, I can take off my head
To recite Shakespearean quotations
No animal nor man can scream like I can
With the fury of my recitations

But who here would ever understand
That the Pumpkin King with the skeleton grin
Would tire of his crown, if they only understood
He'd give it all up if he only could

Oh, there's an empty place in my bones
That calls out for something unknown
The fame and praise come year after year
Does nothing for these empty tears

[Jack Lamment - The Nightmare before Christmas O.S.T.]